Ihre AfD Barnim wünscht Ihnen und ihren Lieben einen schönen 1. Advent
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie ein besinnliche Weihnachtszeit.
Ihr Kreisvorstand Barnim
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MIGRATIONSPAKT STOPPEN! Petition zeichnen!
Hier können Sie gleich die Petition unterschreiben: Zur Petition
(https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2018/_11/_01/Petition_85565.nc.html)
#Deutschland bewahren #Zukunft sichern
Es gibt nur eine #Alternative #AfD
Ihr Kreisvorstand Barnim
30.11.2018
Politischer Stammtisch der AfD Panketal zum Thema:
„Der UN-Migrationspakt – Sargnagel für Deutschland?“
29.11.2018
Andreas Kalbitz kommt nach Ahrensfelde!
Eine gemeinsame Veranstaltung des Kreisverbandes Barnim mit dem Ortsverband Ahrensfelde.
18.11.2018
Zentrale Gedenkveranstaltung zum Volkstrauertag
Der Volkstrauertag (Heldengedenktag) wurde 1919 vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge vorgeschlagen. Die erste offizielle Feierstunde fand 1922 im Deutschen Reichstag in Berlin statt. An diesem Tag sollte den gefallenen deutschen Soldaten des 1. Weltkrieges gedacht werden.
Nicht „befohlene“ Trauer war das Motiv, sondern das Setzen eines nicht übersehbaren Zeichens der Solidarität derjenigen, die keinen Verlust zu beklagen hatten, mit den Hinterbliebenen der Gefallenen.
Setzen Sie gemeinsam mit der AfD Barnim, am 18.11.2018, um 10:30 Uhr am Gedenkstein vor der Dorfkirche Schwanebeck, ein solches Zeichen der Solidarität, für alle Hinterbliebenen der Gefallenen des 1. und 2. Weltkrieges, sowie für die Hinterbliebenen der Gefallenen der Bundeswehr-Auslandseinsätze.
Für den Kreisvorstand
Marcel Donsch, 1. stellv. Kreisvorsitzender
09.11.2018
Gedenkveranstaltung der AfD Barnim zum Tag des Mauerfalls
Am 9. November siegte die friedliche Revolution
Jubelnde Menschen standen am 09. November 1989 auf der Berliner Mauer vor dem Brandenburger Tor.
Es waren Bilder, die um die Welt gingen. Und es waren Momente, die Berlin und uns geprägt haben: Am Abend des 9. November 1989 öffneten sich die Grenzzäune zwischen Ost und West. Zuerst in der Bornholmer Straße, dann überall. An diesem Tag fiel die Mauer, die zuvor 40 Jahre lang Deutschland zerteilt hat. Und deren Narben noch heute auf Schritt und Tritt in Berlin zu sehen sind.
An diesem Tag hat sich der Sieg der friedlichen Revolution manifestiert.
9. NOVEMBER – SCHICKSALSTAG DER DEUTSCHEN
Am 9. November 1918 verkündeten hier Philipp Scheidemann und Karl Liebknecht die Deutsche Republik und 20 Jahre später, 1938, gingen hier die Zeugnisse jüdischen Lebens in Flammen auf.
Drei Gründe, sich ihrer mit der AfD Barnim am 09.11.2018, um 17:00 Uhr am Mauersegment, Jahnstraße (Höhe Zulassungsstelle/ Polizeirevier), in Bernau zu erinnern.
Ihre AfD Barnim
Nachtrag: Gedenkstunde der AfD Barnim zum 9. November
Am Abend des 9. November 2018 traf sich der Kreisvorstand der AfD Barnim mit einigen Mitgliedern am Mauersegment in der Jahnstraße zu einer kleinen Gedenkveranstaltung mit Kranzniederlegung.
Gedacht wurde an diesem geschichtsträchtigen und bedeutungsvollen Tag für Deutschland des Kriegsendes von 1918, der Opfer der Pogromnacht von 1938 und des Mauerfalls von 1989.
Die Redner zeichneten aber auch ein Bild von den gegenwärtigen Gefahren für unserem Vaterland, wie sie von einer verantwortungslosen Führung ausgehen, die sich nach und nach selbst demontiert, vorher aber noch unser Land durch die Unterzeichnung des Migrationspaktes in eine neue Flüchtlingsschwemme ungeahnten Ausmaßes treiben will.
Ganz offensichtlich hatten die politisch Verantwortlichen unserer Stadt Bernau nicht das geringste Interesse, den Maueropfern ihren Respekt zu bezeugen, denn davon war an dieser symbolhaften Stelle gar nichts zu sehen. Dem wird hoffentlich im kommenden Wahljahr ein endgültiges demokratisches Aus beschert werden. Laßt uns dafür zusammenstehen und die Altparteien entmachten.
Der Kreisvorstand der AfD Barnim
30.10.2018
Ortsverband Panketal wählt neuen Vorstand
Am Dienstag, den 30.10.2018. wählten im „Hotel Zur Panke“, in Zepernick, die Mitglieder des Ortsverbandes Panketal ihren neuen Vorstand. Jean-Pascal Hohm vom Kreisverband Cottbus führte dabei souverän als Versammlungsleiter durch die Mitgliederversammlung. Die 16 anwesenden Mitglieder wählten einen 5-köpfigen Vorstand. Der neue Ortsverbandsvorsitzende, Marcel Donsch, rief in seiner Rede die Mitglieder zur Einheit im Kampf für ein besseres Panketal und Deutschland auf.
In den Vorstand wurden gewählt:
- Vorsitzender: Herr Marcel Donsch
- stellv. Vorsitzender: Herr Jürgen Neumann
- Schriftführer: Herr Erik Zühlsdorf
- Beisitzer: Frau Karin Kind und Herr Heiko Dicks
Wir wünschen dem neuen Vorstand viel Erfolg und Spaß bei den zukünftigen Aufgaben!
Euer Kreisvorstand
27.10.2018
Kundgebung in Bernau
Liebe Freunde der AfD,
am Sonnabend, den 27.10.2018, ist es wieder soweit: Die AfD Barnim lädt zur dritten Kundgebung auf dem Bahnhofsvorplatz in Bernau. Wir treffen uns getreu dem Motto der Kundgebung: „Gemeinsam für Deutschland“ um 16:00 Uhr. Patriotismus verbindet! Lasst uns mit unserer Kundgebung wieder ein kraftvolles Zeichen für unser Land und unsere Zukunft setzen!
Gemeinsam sind wir stark!
Marcel Donsch
Anmerkung: Fahnen und Banner sind erwünscht.
Nachtrag: Video zur AfD Kundgebung vom 27.10.2018 in Bernau
19.10.2018
Themenabend zur Rente mit dem AfD-Bundestagsabgeordneten Jürgen Pohl
Eine Veranstaltung des Kreisverbandes Barnim.
Für Sie vor Ort! Ihre AfD!
Nachtrag: AfD-Veranstaltung zum Thema Rente stieß auf großes Interesse
Am Freitag, den 19.10.2018 veranstaltete der AfD-Kreisverband Barnim im „Hotel Zur Panke“ in Zepernick einen Vortragsabend zum Thema Rente.
Durch den Abend führte souverän Jürgen Pohl, Mitglied des Deutschen Bundestages.
Anschaulich und sehr informativ vermittelte er den rund 60 Gästen, unterstützt durch eine PowerPoint-Präsentation, wie das Rentensystem aufgebaut ist, warum es nicht mehr funktioniert und was man machen müsste, damit die Rente nicht nur sicher ist, sondern auch im Alter ein Leben in Würde erlaubt.
Die Veranstaltung zeigte, dass die AfD keineswegs – so wie oft behauptet wird – eine „Ein-Themen-Partei“ ist. Selbstverständlich ist die Partei kompetent in Fragen der Migration und Sicherheit. Sie kann aber auch Ideen und fundierte Lösungsansätze zu vielen anderen Themen beisteuern. Unser Gast Herr Pohl veranschaulichte mit seiner Vorstellung des sogenannten „Thüringer Rentenmodells“, dass die AfD mit Fachwissen und Sachverstand auch Antworten auf die nach wie vor drängende soziale Frage geben kann. Dass die Bürger sich hiervon angesprochen fühlen, zeigte sich nach der Veranstaltung ganz konkret daran, dass zwei neue Mitglieder gewonnen werden konnten.
Alles in allem lässt sich sagen: Ein voller Erfolg für die AfD Barnim!
Marcel Donsch
17.10.2018
Vortragsabend mit René Springer, MdB
Eine Veranstaltung des Ortsverbandes Werneuchen.
12.10.2018
Bürgerdialog in Ahrensfelde
Eine Veranstaltung des Ortsverbandes Ahrensfelde.
03.10.2018
Tag der Deutschen Einheit
28 Jahre nach der Wiederherstellung der Deutschen Einheit – Ein Tag der Freude und Besinnung
29.09.2018
AfD-Kreisverband Barnim führte kommunalpolitisches Seminar durch
Am Sonnabend, den 29.09.2018 führte, in der Stadt Bernau, der AfD-Kreisverband Barnim ein kommunalpolitisches Seminar für die politischen Entscheider und Akteure der AfD von „morgen“ durch.
Kommunalpolitik ist keine „kleine“ Politik. In der Gemeinde eröffnet sich politisch engagierten Bürgerinnen und Bürgern ein besonders weitläufiger Raum zur aktiven und verantwortlichen Mitgestaltung.
Der stellv. Landesvorsitzende der AfD Brandenburg, Herr Daniel Freiherr von Lützow, vermittelte souverän den kommunalpolitischen Neueinsteigern das notwendige Grundlagen- und Orientierungswissen für eine erfolgreiche politische Arbeit vor Ort.
Die Kommunalwahlen können kommen – Wir sind bereit!
Ihr Kreisvorstand
28.09.2018
Offener Stammtisch des Ortsverbandes Bernau
Wir laden Sie herzklich zum Stammtisch in Bernau ein.
15.09.2018
„Merkel muss weg“ – Kundgebung war voller Erfolg!
Am Sonnabend, den 15.09.2018, veranstaltete der AfD-Kreisverband Barnim auf dem Bahnhofsvorplatz in Bernau eine Kundgebung mit dem Motto: „Merkel muss weg! Für unsere Zukunft und unsere Kinder!“
Die 158 Kundgebungsteilnehmer zeigten mit ihrer Anwesenheit, dass sie eine Veränderung in unserem Land wollen. Sie zeigten den politischen Gegnern, welche unweit eine Gegenveranstaltung abhielten, dass sie vor diesen keine Angst haben. Sie zeigten, dass die AfD nicht nur in Umfragen, sondern auch auf der Straße, stärker ist!
Am 7. Juli 2018 hatte bei der letzten Kundgebung des AfD-Kreisverbandes Barnim in Bernau der 1. Stellv. Kreisvorsitzende Marcel Donsch den Bernauern versprochen, dass die AfD wiederkommen würde. Vorgestern konnten sich die Bernauer davon überzeugen, dass die AfD, im Gegensatz zu den sogenannten etablierten Parteien, ihr Wort hält! Herr Donsch versprach den Kundgebungsteilnehmern gestern erneut, wieder nach Bernau kommen zu wollen. Wörtlich sagte er: „… die AfD werde nicht eine einzige Stadt, nicht ein einziges Dorf und auch nicht einen einzigen Millimeter unserer Heimat weder Postkommunisten noch irgendwelchen Messermigranten überlassen! Deutschland ist unser Erbe und dieses Erbe gehört unseren Kindern und Enkelkindern und sonst niemandem!“
Herr Donsch verglich Deutschland mit einem sterbenden Patienten und sagte, die einzige Medizin die noch helfen könnte, wäre die AfD. Unter Beifall der Teilnehmer fügte er wörtlich hinzu: „Merkel ist das Geschwür und mit Ihrer Hilfe werden wir dieses Geschwür entfernen!“
Er ging danach auf die soziale Frage und das Problem der Migration in Verbindung mit der Integration ein.
Bei der sozialen Frage hielt er den etablierten Parteien und insbesondere Frau Merkel anhand des Mindestlohns den Spiegel vor. Er erklärte, dass bereits knapp 4 Millionen Menschen in Deutschland ihr Leben von diesem Lohn, welcher immer mehr zum Standardlohn würde, bestreiten und diesen oft mit Hartz IV aufstocken müssten, um über die Runden zu kommen.
Weiter führte Herr Donsch aus, dass die AfD im Gegensatz zu den Kartellparteien nicht nur Probleme benenne, sondern auch Lösungen aufzeige. Ein tatsächlicher Mindestlohn müsste nach seinen Ausführungen demnach mindestens 11,68 Euro betragen, denn erst ab dieser Höhe ist es möglich, ein Leben deutlich über der Armutsgefährdungsgrenze zu führen.
Ferner führte er zur sozialen Frage aus, dass es nicht verwunderlich sei, dass aufgrund des Mindestlohns, welcher nach zwei Jahren um nur 34 Cent erhöht wurde, und aufgrund der niedrigen Renten 15 % der Bevölkerung Deutschlands, das sind rund 12,5 Millionen Menschen, unter die Armutsgefährdungsgrenze fallen. 800.000 Bundesbürger sind auf Armenküchen (die sogenannten „Tafeln“) angewiesen und jedes 4. Kind in Deutschland muss an oder unter der Armutsgrenze aufwachsen!
Zum Schluss kam Herr Donsch zu dem Ergebnis, dass während für Millionen von Migranten, die das Land regelrecht überfluten, scheinbar Geld in Hülle und Fülle vorhanden wäre, während jedes 4. Kind in Deutschland in Armut lebt, Widerstand zur Pflicht würde! Er stellte klar heraus, dass es mit der AfD in der sozialen Frage keine Kompromisse geben wird!
Die Themen Migration und Integration leitete Herr Donsch mit dem berühmten Ausspruch von Frau Merkel: „Wir schaffen das!“ an und fragte, ob Frau Merkel oder irgendjemand die Menschen in Deutschland überhaupt gefragt hätte, ob sie das schaffen wollen. „Ich will das nicht schaffen! Ich will nicht meine Identität, meine Kultur, mein Land verlieren! Nein, Frau Merkel, ich will nicht, dass sie das schaffen! Denn das würde nationalen Selbstmord bedeuten! Und Dank Ihnen, Frau Merkel, befinden wir uns bereits in diesem Prozess.“ beantwortete Herr Donsch wörtlich diese Frage und traf damit scheinbar den Nerv der Versammlungsteilnehmer, die daraufhin lautstark „Merkel muss weg“-Rufe über den Bahnhofsvorplatz erschallen ließen.
Im Anschluss an die Rufe führte er weiter aus, dass er kein Gesellschaftsexperiment namens „Multikulti“ wolle, in dem die Deutschen das Versuchsobjekt seien. Unter großem Beifall der Anwesenden verkündete er wörtlich: „Ich will, dass unsere Kinder und Enkelkinder auch noch in 20 Jahren der Souverän dieses Landes sind und keine unterdrückte Minderheit!“
Beim Thema Integration wurde Herr Donsch sehr deutlich und führte aus, dass zur Integration auch die Wahrheit gehört, dass selbst wenn man es wollte, Deutschland diese Menschen nicht integrieren könnte.
Wörtlich führte er hierzu aus: „17.000 Erzieher und Lehrer fehlen in Kindergärten und Schulen
sowie 19.000 Polizisten und tausende Verwaltungsbeamte, um die gewachsenen Aufgaben durch den Flüchtlingsansturm bewältigen zu können. Die Ausbildung von Lehrern und Polizisten dauert Jahre. Es gebietet der Anstand, den Menschen, die zu uns kommen wollen, und denen, die bereits hier sind, die Wahrheit zu sagen: „Wir können diese Menschen nicht integrieren!“
Abschließend sagte er unter lautem Beifall, dass, im Zusammenhang mit der Integration, der Islam nicht zu Deutschland gehöre.
Als weitere Redner traten Joachim Schaaf vom Vorstand des Ortsverbandes Bernau und Karin Kind vom Ortsverband Panketal auf. Herr Schaaf verdeutlichte in seiner Rede, dass man sich keinem verordneten Schuldkomplex von Merkel und Co. hingeben müsse, da jeder der Anwesenden nach 1945 geboren wäre und es keine Erbschuld gäbe. Frau Kind berichtete den Anwesenden, wie sie ihren Weg zur AfD gefunden hat und was sie motiviert hat, Mitglied zu werden. Ferner rief sie den Kundgebungsteilnehmer sehr kämpferisch zu, dass man sich bewegen müsse, wenn man etwas bewegen wollte. Hierfür bekam sie lautstarken Beifall. Die Kundgebung endete mit dem Absingen der Nationalhymne.
Zum Schluss ein Nachtrag zur vorgestrigen RBB-Berichterstattung: Der Sender hatte bei seiner Ausstrahlung in den Abendnachrichten verlauten lassen, dass gerade einmal 90 Teilnehmer vor Ort gewesen wären. Hätte das Senderteam nicht vor Beginn, sondern während der Veranstaltung gezählt, wäre das Kamerateam sicherlich wie die Polizeibeamten vor Ort auf 158 Teilnehmer gekommen. Ansonsten kann es sich hier nur um einen Verwechselung mit der Gegenveranstaltung handeln.
Der Kreisvorstand Barnim
14.09.2018
Ortsverbandsgründung Ahrensfelde
Am 14. September 2018 wurde durch den Landesverband die Gründungsversammlung des Ortsverbandes Ahrensfelde durchgeführt.
Damit bestehen nunmehr 6 Ortsverbände innerhalb des Kreisverbandes Barnim.
In den Vorstand wurden gewählt:
- Vorsitzende: Inka Länger
- Stellv. Vorsitzender: Michael Baierl
- Schriftführer: Marco Länger
- Beisitzer: Carsten Andexel
Euer Kreisvorstand
15.09.2018
Kundgebung in Bernau
Liebe Freunde der AfD,
am Sonnabend, den 15.09.2018, ist es wieder soweit: Die AfD Barnim lädt zur zweiten Kundgebung auf dem Bahnhofsvorplatz in Bernau.
Wir treffen uns um 16:00 Uhr um unserem Protest gegen Merkel und ihre Politik klar und deutlich Ausdruck zu verleihen. Seid dabei, um mit uns gemeinsam gegen eine Politik zu demonstrieren, die Deutschland abschaffen will und unseren Kindern und Enkeln die Zukunft nimmt.
Patriotismus verbindet! Lasst uns mit unserer Kundgebung ein kraftvolles Zeichen für unser Land und unsere Zukunft setzen!
Familienfest war voller Erfolg!
Am Sonnabend, den 1.September 2018 veranstaltete der AfD-Kreisverband Barnim sein diesjähriges Mitglieder-Familienfest in dem italienischen Restaurant Il Castello im Zentrum der Kreishauptstadt Eberswalde.
Das Familienfest war ein Dankeschön an die Mitglieder des Kreisverbandes für ihren unermüdlichen Einsatz und für die vielen geleisteten ehrenamtlichen Stunden zum Wachsen und Gedeihen der AfD in Barnim.
Über 60 Parteifreunde folgten, trotz des Trauermarsches in Chemnitz und anderer Parallelveranstaltungen der Einladung und verbrachten einige schöne Stunden bei einem köstlichen kostenfreien Buffet und Getränken sowie toller Musik und anregenden Gesprächen beisammen.
Hierbei nutzten viele Festteilnehmer die Gelegenheit, die sich ihnen bot und pflegten nicht nur bereits bestehende Parteifreundschaften sondern knüpfen auch neue.
Viele Gäste brachten auch ihre Kinder mit, so dass die Veranstaltung im wahrsten Sinne des Wortes ein Familienfest war. Besonders die Hüpfburg erfreute sich besonderer Beliebtheit bei den Kleinen.
Alles in allem war das Familienfest ein voller Erfolg, welcher nur durch den Einsatz von vielen engagierten Mitgliedern bei der Organisation und der Durchführung möglich wurde.
Ein besonderer Dank gilt neben diesen den Spendern, die dafür sorgten, dass für das Familienfest keine Mitgliederbeiträge aufgewendet werden mussten.
Ihr Kreisvorstand
Solidaritätsadresse
Der AfD Kreisverband Barnim bekundet sein Beleid und seine Trauer für die Opfer eines erneuten Mordanschlages auf deutsche Mitbürger – diesmal in Chemnitz – durch arrogante Asylanten, die seit geraumer Zeit eine Selbstjustiz mit freundlicher Gewährung durch eine politisch indoktrinierte Kuscheljustiz in unserem Heimtland ausüben. Wir verurteilen die einseitige Berichterstattung in den Mainstream – Medien, welche aufrechte Bürger in völliger Selbstüberbewertung in eine politische Randstellung drängen, in die sie selbst gehören. Wir erinnern die deutsche Regierung daran, dass sie vom deutschen Volke gewählt ist, um die Interessen der deutschen Bürger zu vertreten und nicht die ausländischer Krimineller. An den Regierungssprecher gewandt, sagen wir : diese Städte sind nicht Ihre Städte sondern unsere, die der Bevölkerung gehören, die dort lebt und arbeitet, und von deren Steuern die Nichtstuer im Regierungsviertel bezahlt werden.
Wir rufen auf zur Solidarität mit dem leidenden deutschen Volke, mit den protestierenden Bürgern und mit allen, die unter dem Terror krimineller Zuwanderer und linker Gewalt in unserem Lande leiden müssen.
Wir bedanken uns bei unserer Polizei, die versucht in dieser aufgeladenen Atmosphäre einen kühlen Kopf und ein angemessenes neutrales Verhalten zu bewahren und sich als wahrer Freund und Helfer unserer Bürger erweist.
Wir ermahnen die Regierung in Sachsen, sich nicht noch mehr von den Regierten zu entfernen und den Bedürfnissen der Menschen Rechnung zu tragen, andernfalls aber ihren Hut zu nehmen.
Alle Macht geht vom Volke aus, nicht von den Eliten, die für ihren Machterhalt lügen und betrügen. Deshalb, Bürger, auf die Straße ! Die Zeit ist reif.
AfD Kreisvorstand Barnim
Wir vergessen nicht!
+++ Aufruf zum Trauermarsch in Chemnitz +++
Liebe Landsleute, liebe Bürger und Bewohner unseres Landes, liebe Chemnitzer,
was empfinden wir, wenn wir hören, dass ein junger Mensch mit 5 Messerstichen brutal ermordet wurde? Wir spüren Mitleid mit dem Opfer, weil ein Leben nicht vollendet werden konnte und trauern mit den Angehörigen.
Aber was geht in uns vor, wenn wir uns bewusst machen, dass dieser Mensch noch leben könnte? Wenn uns klar wird, dass er das nächste, vermeidbare Opfer einer verantwortungslosen Regierungspolitik ist, die den vielfachen Tod von Einheimischen eiskalt in Kauf nimmt? Eine Politik, die geradezu fanatisch eine Migrationsagenda gegen das geltende Recht und die Mehrheitsmeinung der Bevölkerung verfolgt und alle hässlichen Begleiterscheinungen der illegalen Masseneinwanderung abstreitet, verheimlicht oder verharmlost?
Dann mischen sich in unsere Trauer Wut und Empörung. Sie zielen auf diejenigen, die das zu verantworten haben. Das ist menschlich. Und trotzdem wollen wir zur Besonnenheit mahnen und unsere Wut zu einem deutlich sichtbaren Zeichen bündeln – gegen den politischen Wahnsinn der Regierenden. All diejenigen, die noch über ein natürliches menschliches Empfinden und einen gesunden Menschenverstand verfügen, laden wir am kommenden Sonnabend, den 1. September 2018, um 17.00 Uhr nach Chemnitz ein. Wir wollen gemeinsam um Daniel H. und alle Toten der Zwangsmultikulturalisierung Deutschlands trauern – still, ernst und friedlich. Das würdevolle Bild einer trauernden Gemeinschaft soll nicht durch Disziplinlosigkeit gestört werden. Wir bitten daher, dem Anlass entsprechend, folgende Dinge zu beachten:
- gedeckte, am besten schwarze Kleidung
- kein Konsum von Nahrungsmitteln und Getränken während des Schweigemarsches
- ebenso hat das Rauchen zu unterbleiben
- jede Art von Meinungsaufdruck auf Kleidungsstücken ist untersagt (das gilt auch für politische Botschaften der AfD), ebenso das Mitführen von Plakaten und anderer Werbung
- lediglich schwarz-rot-goldene Fahnen und die weiße Rose als Zeichen der Trauer sind gestattet
Extremisten und Gewalttäter wollen wir nicht in unseren Reihen – wir sind freie Bürger, die friedlich und pietätvoll ihre Trauer um die Toten und Opfer der illegalen Migrationspolitik zum Ausdruck bringen wollen!
Die Kartellmedien haben versucht aus Chemnitz, der Stadt der Opfer, eine Stadt der Täter zu machen. Das ist gründlich misslungen, zu offenkundig sind die Fakten. Sie werden aber nichts unversucht lassen, um den friedlichen Protest zu diskreditieren. Liefern Sie den Pressevertretern nicht die Bilder, auf die sie warten. Es ist darüber hinaus leider nicht auszuschließen, dass in unseren Trauerzug Provokateure eingeschleust werden – von wem auch immer. Bleiben Sie wachsam, melden Sie den Ordnern Provokationen und filmen Sie wenn möglich Störaktion, um Beweismaterial für eine anschließende Strafverfolgung zu sammeln.
Bitte erscheinen Sie zahlreich. Es geht um das Gedenken an die Toten. Es geht um unser Land.
Wir vergessen nicht.
Björn Höcke | Andreas Kalbitz | Jörg Urban |
(Landessprecher Thüringen) | (Landessprecher Brandenburg) | (Landessprecher Sachsen) |
05.09.2018
Bürgerdialog in Panketal zum Thema:
„Die Förderung des Breiten- und Spitzensports in Deutschland“
Wir laden Sie zum Bürgerdialog in Panketal.
17.08.2018
Themenabend zum Islam
Wir laden Sie herzlich zu unserem Stammtisch in Panketal ein.
Nachtrag: Veranstaltung zum Thema Islam stieß auf großes Interesse
Der AfD-Kreisverband Barnim führte am Freitag, den 17.08.2018 einen Veranstaltungsabend zum Thema Islam im „Hotel Zur Panke“ im Ortsteil Zepernick der Gemeinde Panketal durch.
Die Veranstaltung war ein voller Erfolg, denn trotz der Ferienzeit folgten 60 bis 70 Gäste der Einladung.
Redner des Abends waren Marcel Donsch, stellvertretender Kreisvorsitzender der AfD-Barnim, und die bekannte kurdische Frauenrechtlerin und Organisatorin der Frauenmärsche Leyla Bilge. Beide zeigten den Gästen aus ihrer jeweiligen Perspektive auf, warum der Islam im krassen Widerspruch zu unseren Werten und unserem Grundgesetz steht und deshalb nicht zu oder nach Deutschland gehört. Als Überraschungsgast trat René Springer, Mitglied des Deutschen Bundestages, auf und sprach zu Anfang der Veranstaltung noch zur Volksinitiative *Genug GEZahlt*.
Der Abend hat eines ganz klar gezeigt: die Menschen wollen keine AfD à la FDP 2.0, sondern eine AfD, die Profil und Kante zeigt und dabei klare Antworten auf die wirklich drängenden Fragen unserer Zeit gibt. Wie viele Besucher in anschließenden Gesprächen zeigten, ist das den Rednern gelungen. Ebenso sei es ihnen gelungen, den Besuchern der Veranstaltung aufzuzeigen, dass esauch im Barnim eine politische Alternative, nämlich die AfD, gibt. Wie zur Bestätigung dieser Aussage stellten im Anschluß an die Veranstaltung mehrere Gäste einen Antrag auf Mitgliedschaft in die Alternative für Deutschland bzw. bekundeten ihren Willen, dieser beitreten zu wollen.
Als Fazit der Veranstaltung nahm der Kreisverband der AfD Barnim für sich mit, dass es sehr wohl auf die Themenwahl ankommt, wenn man die Menschen erreichen und ein „volles Haus“ haben will.
Zeit für Veränderung – Zeit für die AfD!
07.07.2018
Kundgebung in Bernau, „Unsere Frauen und Töchter sind kein Freiwild!“
Der AfD Kreisverband Barnim lädt zu einer öffentlichen Kundgebung ein. Gemeinsam mit Ihnen wollen wir, gerade nach dem schrecklichen Verbrechen an der 14-jährigen Susanna, auf das aktuelle Thema der sexuellen Übergriffe auf Frauen und Mädchen aufmerksam machen. Unter dem Motto „Unsere Frauen und Töchter sind kein Freiwild!“ tragen wir unseren Protest gegen die massenhaft importierte Gewalt auf die Straße.
Wann: 7. Juli 2018, 16:00 Uhr
Wo: Bahnhofsvorplatz, 16321 Bernau
Die AfD will den Menschen in Barnim eine echte Alternative zur Politik der etablierten Parteien anbieten. Wir scheuen uns nicht, ganz klar patriotisch und konservativ aufzutreten, denn wir wollen Politik für unser Land machen und die Werte erhalten, die uns am Herzen liegen. Hierzu zählt selbstverständlich der Schutz und die Selbstbestimmung der Frau.
Teilnehmerzahlen entscheiden über den Erfolg von Veranstaltungen. Deshalb: Bitte besuchen Sie unsere Veranstaltung und unterstützen Sie unseren patriotischen Weg! Ihre Präsenz macht uns stark und verleiht unseren Forderungen den nötigen Nachdruck! Nur gemeinsam können wir ein kraftvolles Zeichen für die Notwendigkeit einer politischen Wende im Umgang mit den sexuellen Übergriffen auf Frauen und Mädchen setzen!
Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Gemeinsam sind wir stark!
Kreisvorstand der AfD Barnim
Nachtrag - Kundgebung der AfD
In bester Lügenpressemanier verschweigt die MOZ in ihrer Montagsausgabe die erfolgreiche Kundgebung der AfD im Kreis Barnim am Samstag, dem 7.7.18 auf dem Bahnhofsvorplatz in Bernau, obwohl sie an der vorangegangenen Annonce bereits kräftig verdient hat. Sie setzt lieber auf harmlose Dorffeste! Wie auch in den Talkshows findet die AfD möglichst nicht mehr statt. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Das wird ihnen nicht helfen und hier bestimmt bereits die Angst vor der AfD das Handeln.
Zahlreiche Deutschlandfahnen signalisierten worum es ging : um unser Land!
Über 100 Teilnehmer waren an diesem heißen Sommertag erschienen, um gegen die eingewanderten bzw. illegal über die Grenze gekommenen kulturfremden Machos zu protestieren, die deutsche Frauen und Mädchen als ihr Freiwild betrachten. Scharfe Worte wurden von den verschiedenen Rednern, darunter auch einem Vertreter der Jugendorganisation JA und vor allem von Rednerinnen gegen die von der Regierung kaum wahrgenommenen fast täglichen Morde an unseren jungen Frauen und Mädchen geäußert, die nicht in der Lage oder Willens ist, die Sicherheit in unseren Städten herzustellen, so wie wir Bürger es verlangen können. Lautstark wurden immer wieder die Forderungen „Widerstand“ und „abschieben“ von der Menge skandiert.
Ein kleines Häufchen von den Altparteien fehlgeleiteter Jugendliche hielt die üblichen obsoleten Losungen „Refugees welcome“ für sehr zeitgemäß und heulte vor allem wirklichkeitsfremd auf, wenn von den ausländischen Messerstechern und geduldeten Kinderehen die Rede war. Ganz offensichtlich begreifen diese armen Leute gar nichts, wie sie ja oft bei dem rudimentären Bildungsangebot dieser verkommenen Republik kaum vernünftig Englisch verstehen und sind nur auf die ideologisch indoktrinierten Slogans trainiert.
Höhepunkt der Veranstaltung war der Auftritt von Leyla Bilge, die schon mehrere Frauendemonstrationen in Berlin organisiert hat. Diese mutige Frau mit kurdischen Wurzeln ist stolz auf ihren deutschen Pass und verwarf die doppelt Staatsbürgerschaft als das, was es ist : ein Deckmäntelchen für Parallelgesellschaften und bekannte sich offenen Herzens zu Deutschland, obwohl gerade auch die Kurden die Hauptlast im Kampf gegen den IS getragen haben, diese täglich von dem türkischen Diktator drangsaliert werden und denen ein eigener Staat verwehrt wird. Wir Deutsche haben noch einen Staat in diesem diktatorischen Europa, wenn auch die Regierung meineidig geworden ist und die Interessen der Bürger nicht mehr ausreichend schützt, so ist die AfD die Kraft, die ihnen zeigen wird, dass die deutsche Nation eine stolze Nation ist und eingewanderte Nichtsnutze und Verbrecher nicht toleriert werden, weil das eine verantwortungslose Elite aus selbstsüchtigen Gründen durchsetzen will und uns ein Schuldbewußtsein aufdrängen will, das anderen Nationen völlig fremd ist. Noch ist das Volk der Souverän, und das wird auch so bleiben, dafür steht die AfD!
Klaus-Peter Kulack
Kreisvorsitzender der AfD Barnim
Bernau wir kommen!
In Vorbereitung auf die am kommenden Sonnabend, um 16:00 Uhr, auf dem Bahnhofsvorplatz Bernau stattfindene AfD-Kundgebung, mit dem Motto: „Unsere Frauen und Töchter sind kein Freiwild!“, haben heute früh 20 Aktivisten der AfD Barnim 50 Plakate gehangen und über 2000 Flyer verteilt. Des Weiteren wird in den nächsten Tagen eine entsprechende Anzeige in einer großen Regionalzeitung erscheinen. Die Botschaft dieser Vorbereitungsmaßnahmen ist kurz und klar: „Bernau wir kommen!“
Liebe Grüße euer Kreisvorstand
17.06.2018
Demo in Bernau
Liebe Barnimer,
erinnern Sie mit der AfD Barnim gemeinsam an den Volksaufstand vom 17. Juni 1953.
Bei diesem Arbeiteraufstand in den Tagen um den 17. Juni 1953 kam es in über 700 Orten in der ehemaligen DDR zu einer Welle von Streiks, Demonstrationen und Protesten, die mit politischen und wirtschaftlichen Forderungen verbunden waren. Mehr als 1 Million Menschen beteiligten sich hieran.
Dieser Volksaufstand wurde von der damaligen sowjetischen „Roten Armee“ (Besatzermacht in der DDR) blutig mit Panzern niedergeschlagen. 34 unbewaffnete Demonstranten und unbeteiligte Zuschauer starben. Tausende Menschen wurden in Schnellverfahren und Schauprozessen für Jahre weggesperrt.
Dieser erste antistalinistische Aufstand hatte zahlreiche Ursachen, darunter der beschleunigte Aufbau des Sozialismus in der DDR, die damit verbundene Ignoranz der DDR-Führung gegenüber den Bedürfnissen der Arbeiterklasse einschließlich ihres Beschlusses, die Arbeitsnormen zu erhöhen, sowie weitere Fehler der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED).
Der Aufstand des 17. Juni wirkte als Fanal des Freiheitswunsches auch auf die Bevölkerungen in den anderen damaligen Ostblockstaaten.
Deshalb wollen wir, gemeinsam mit Ihnen
am Sonntag, den 17.06.2018, um 10:30 Uhr,
am Mauersegment in der Jahnstraße in Bernau,
an den Volksaufstand vom 17. Juni 1953 und seine Toten erinnern.
Der Kreisvorstand der AfD Barnim
Nachtrag
Während von dem linksorientierten Stadtoberhaupt in Bernau nichts zum Gedenktag zu vernehmen war – wie sollte es auch, hat doch die Partei der Mauermörder schon lange vor dem Mauerbau die ostdeutsche Bevölkerung drangsaliert und um ihre Rechte betrogen – nahmen Mitglieder der AfD die Tradition der patriotischen Deutschen wahr und gedachte der Opfer des Unrechtsstaates in demokratischer Art und Weise mit einem Trauergebinde und einer Schweigeminute am Mauersegment in der Jahnstraße.
Der Bürger kennt etliche große Denkmäler in Bernau, aber während diese von den Altparteien zu gesellschaftlichen Pflicht-Pilgerstätten gemacht wurden, begnügte sich die AfD mit diesem bescheiden wirkenden Ort, weil es nicht um eine Machtdemonstration sondern um Menschlichkeit und um Gedenkkultur für unsere eigenen Leute geht, die in echter Zivilcourage gegen einen fremdbeherrschten Staat stritten. Freilich ohne Chance aber offensichtlich mit großer Wirkung, denn sogar die Besatzungsmacht griff ein.
Alle drei Rednerder AfD Barnim betonten, dass Freiheit und Selbstbestimmung immer wieder auf´s Neue erkämpft werden müssen und niemand erhoffen kann, dass die uns heutzutage belastenden Umstände, die eine bürgerfremde Regierung verursacht, sich von selbst lösen werden. Das verbindet uns mit den Kämpfern von 1953 und deshalb werden wir ihr Erbe stets ehren und weitertragen, zumal kein Unterdrückungssystem ewig währt.
Der Kreisvorstand der AfD Barnim
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